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Hans schrieb am 29.November 2010 um 07:00:15:
Schreibt was das Zeug hält!

Hans Strodl schrieb am 29.November 2010 um 06:59:12:
Ihr seid nun ewig präsent! O.K. so?

Horst Mayer schrieb am 29.November 2010 um 02:51:09:
Fips - wer ist denn dieser Fips, ich kannte mal eine Fips, aber der hieß eigentlich Flaps und sah ganz anders aus! - hat ich angerufen, obwohl ich gar kein Telefon habe, dass da einige irre Weber die diversen Diskussionsforen säubern! Aber nicht bei mir! Was ich einmal geschrieben habe, das soll ewig währen. Dem Zeitgeist folgend geht dies allerdings nur dynamisch. So so es! Was ich am 10.11.2010 umd 13:12:03 gesagt habe, gilt unverändert fort: Unser MdL Winter wirft unser Geld großzügig zum Fester raus wie zum Beispiel bei dem völllig schwachsinnigen Langerkreisel, dessen Funktion allein in der Behinderung von Verkehr zu erkennen ist - wenn es aber um unsere Kinder, Bildung etc. geht, weißt er auf Sparzwänge hin! Wann endlich denken unsere von uns gewählten Vertreter um? Ich bin noch jung, und kann warten! Aber wie lange noch?

Fips schrieb am 29.November 2010 um 02:20:07:
Habe mich am 24 Octobger 2010 um 18:57:54 zu Wort gemeldet und höre jetz von meiner Vermieterin, dass mein Beitrag rausgekegelt werden soll. Aber was ich vor einem Monat gesagt habe, gilt heute genauso und sollte nicht im Orkus der Vergangenheit landen: zwar weiß ich so wenig wie alle anderen, wie sich unsere Gesellschaft mit ihrem Verkehrsaufkommen in den nächsten 20 Jahren entwickeln wird - und solange möchte ich eigentlich schon noch leben - aber eines ist klar: Wer einmal auf dem Overfly ist, der ist an Wertingen vorbei! Danke, das ich das noch einmal sagen durfte. Ach ja, ratet mal, wer ist Fips?

Mc Donald Consult schrieb am 29.November 2010 um 02:11:42:
Dear Mr. Antibridgefriends, congratiualions to your futureweising engagement! It is absolutely inacceptable, dass a coming from anyway out of the bush corporation ist telling you very competent uncoroptable inhabitents of the lovely schwabisch middle-center city Wertingen where shall go the yourney. Ýou shall gep open the position of an real future-orindated fast-food-organisation, but not fall into the trap of the rabbish invertisement. Keep calm, the future will also come to you if you do not fall into the trap - you understand! We have taken up conentions to your master of the city! Rest calm, soon he will understand, what we are saying: The Entwicklung of Wertingen ist in good hands. But there is a little problem: We do not like bridges or how you are saying: overflys. No overfly - and we are coming, giving you in Wertingen whatever you wants. There ist no upper limit! Let us fly to heaven! God gracious and God bless you!

Meißer Elfriede, Laugna schrieb am 29.November 2010 um 01:57:49:
Wisst ihr eigentlich, wie spät es ist? Ruft mich dieser irre Typ an, ich soll noch etwas zur Erhaltung unseres Zusamtals tun! Dabei bin ich im Laugnatal! Sollen doch die Roggdener machen, was sie wollen! Bei mir ist noch alles paletti. Und wieso soll ich etwas tun! Am Ende machen die bei uns in Laugna auch so einen großen Industriepark wie in Geratshofen. Einen halben Quadratkilometer, doppelt so groß wie deren Wohngebiet. Fast so groß wie ganz Monaco! Nee, nee, ich will mit der ganzen Geschichte nichts zu tun haben. Schön ruhig sein und nach Augsburg kommen wir durch runten rum! Also wenns die Brück wollen, sollen se haben! Ich halt mich da fein raus, sonst packen se mi aa!

Peter Müller, Buttenwiesen schrieb am 29.November 2010 um 01:38:11:
Kleiner Nachtrag! Euer System zählt richtig! Der Winkler ist draußen!! Danke Dir Hans für die 20 Sekunden, die Dir die Rettung der Rohrammern wert sind! Dafür bis Du jetzt draußen! Ihr werdet doch Beiträge nicht einfach canceln! Das würde Euch gleich sehen!

Peter Müller, Buttenwiesen schrieb am 29.November 2010 um 01:33:49:
Liebe Leute, so geht das wirklich nicht! Ich habe gerade von einem meiner Fahrer ohne Migrantenhintergrund erfahren, dass auf diesem Diskussionsforum ein Wettstreit ausgebrochen sei, wer den letzten Beitrag rauskegelt. Das verletzt doch die grundlegenden Spielregeln einer freien Marktwirtschaft: Das Angebot bestimmt sich selbst! Wenn ihr ein so fragwürdiges formal-nummerisches Prinzip wie 20 Einträge zu Maßstab erklärt, ignoriert ihr völlig den globalen Aspekt modernen Managements. Mag auch vor etwa 11 Jahren eine Obergrenze von 20 durchaus mangels Nachfrage im Bereicht des Akzeptanz gelegen haben, so muss doch festgehalten werden, dass sich inzwischen das Anforderungs- und Befriedungsniveau erfreulich nach oben bzw. nach unten entwickel hat. Sorry Mr. Johann Winkler vom 28. September 2010 um 20:32:06. Aber wir erhalten ihre wegweisende Äußerung, dass es sich bei der angesprochenen Maßnahme allein darum handelt, dass Heidenheim 20 Sekunden schnell in Augsburg sind, für die nächsten 20 Eintragungen fest. Sie haben Recht, dafür lohnt es sich einige der letzten Brutplätze der Rohrammern zu opfern! Ach ja, kann jemand meinen LKW-Fahrern mal sagen, dass sie nicht dafür bezahlt werden, dass sie blöde Sprüche von sich lassen!

Stephan Bolschoi schrieb am 29.November 2010 um 01:10:01:
Habe gerade irren Türken, der fast zwei Stunden lang wollte mich überholen, Tipp gekriegt, unter kein-overgly.dee ist lustiger Eindraag. Blädmann blöder, muss heissen kein-overfly.de, mag goggle sonst nicht! Aber hat mich auf Kreits gelegt, ist nicht sehr lustig. Ist auch noch alles falsch! Bin jetzt Eintrag 23 und Beitrag von Studel Hanns vom 26. September 2010 umd 20:54:26 ist immer noch da? Was er meinen? An Traktoren denken sollen? Was Traktoren seien? Bei uns laufen herum Trakhener! Aber wie soll man die überholen? Ging wohl nur mit Brikke - aber woher stehlen ohne nehmen!

Döner 2 schrieb am 29.November 2010 um 00:57:02:
Stehe hier in einem Stau auf der A8 kurz hinter Burgau und habe mein Inline-Online-Deskop an! Bin auf der falschen Strecke, mein Chef hat gesagt, geh bei Heidenheim runter und quer durch den Busch! Clever der Typ und ich Schlaffie dachte, spultst das halt auf der A ab! Und jetzt! Aber ihr gebt mir wenigstens die Möglichkeit, mich kreativ zu betätigen! Halt, da vorne fährt der Holländer an, der vorhin den Polen so rasant überholt hat. Etwas Gas, dank dir o Automatik, es rollt wieder. Weihnachten ist ist auch im Anrollen. Bis bald!

Wolfgang Richter schrieb am 29.November 2010 um 00:52:20:
Mein Truck nähert sich inzwischen Seatle und die Augen drohen mir zuzufallen. Ich sage es schon, das Diskussionsforum gewinnt an Format - wird eher so richtig fetzig, aber nur wenn man all das sich anschauen kann, was den anderen aus dem Gehirn tropft. Was soll die Beschränkung auf die letzten 20 Einträge. Bisher habt ihr ja diese Zahl noch gar nicht erreicht!

Wolfgang Richter schrieb am 29.November 2010 um 00:48:48:
Kompliment, Euer Diskussionsforum gewinnt an Format! Nachdem ich meinen letzten Beitrag abgeschickt habe, habe ich etwa nach unten geblättert und die Beiträge von Herrn Andreas Unger gefunden. Er hat mich etwa nachdenklich gemacht. Bisher habe ich arroganterweise gefragt, gibt es für einen Wertinger irgendeine Grund, weshalb er für die Brücke sein könnte. Tatsächliche würden Rieblinger über die Brücke fahren, wenn sie nach Dillingen wollen, da sie ja wohl schon auf der Umgehungsstraße sind ohne die lokalen Ortsverbindungsstraßen zu benützen; Geratshofer, Hettlinger, Prettelshofer und Gottmanshofer eher nicht. Roggdener schon, wenn sie nach Augsburg wollen. Im Detail ist alles komplex - aber ich weiß nicht, ob nicht auch die Roggdener erkennen, dass die vorgesehene Planung einfach überzogen ist! Hören sie nicht jetzt schon bei Nordströmung deutlichen Verkehrslärm. Der wird zunehmen - bei Brückenbau und mehr überregionalem LKW-Verkehr. Ob das einen Zeitgewinn von circa 30 Sekunden rechtfertigt!

Wolfgang Richter schrieb am 29.November 2010 um 00:35:22:
Sehr geehrter Herr Arndt, habe ich Sie richtig verstanden? Alle durchaus erstrebenswerten Verbesserungen und die Zukunft Wertingens sichernden Maßnahmen haben im Grunde gar nichts damit zu tun, dass eine Brücke gebaut werden soll! Und auch die Verkehrsexperten, sogar die von der Stadt beauftragten Experten von Modus Consult sagen, dass es höhengleiche - Pardon Lösungen ohne Brücke! - gibt, die auch noch in zwanzig Jahren funktionieren werden! Und das alles für weniger als die Hälfte der jetzigen Kosten! Andererseits verstehe ich die Gottmanshofer schon, die hat man offensichtlich mehrmals über den Tisch gezogen. Wenn ich so die Umgehungsstraße von Bliensbach kommend runterfahre und ihre hübsche Kirche sehe - da muss mein Lärm ganz schön ankommen. Aber wenn ich das recht verstanden habe, darum geht es ja nicht! Die haben halt Pech gehabt, weil sie damals als die Straße, auf der ich gerade herunterbraust gebaut wurde, die Klappe gehalten haben, sehen sie sich einer Lärmbelästigung ausgesetzt, die zu einer abgeschlossenen Baumaßnahme gehört! Die kriegen nix und das geschieht ihnen auch Recht! Ach so, doch einige Gottmanshofer werden sich verbessern, die paar hinter dem jetzigen Erdwall: der kriegt noch eine Zweimeter-Spundwand drauf. Der Lärm wird wohl weniger, aber die Sonne auch! Die braucht eh keiner, erzeugt eh Hautkrebs.

Bernd Arndt schrieb am 28.November 2010 um 17:38:02:
In dierekter Erwiderung auf das Flugblatt der Brückenbefürworter hier mein Kommentar: JA ZUR ZUKUNFT WERTINGENS, JA ZUM KREUZUNGSUMBAU OHNE BRÜCKE weil alle "Vorteile" wie
-ein verbessertes Radwegenetz
-eine direkte Anbindung des neuen Gewerbegebiets (ehem.ESPE) an den Kreisverkehr
-eine sichere Unterführung im Bereich Gieseweg( bisher 2 Todesopfer)
-ein leistungsfähiger Kreisverkehr an der OMV Tankstelle
auch ohne Brücke erhalten bleiben.
-denn ein zweispuriger Kreisel mit intelligenter Anbindung der zugeführten Straßen mit Verkehrsleitsystem eine Brücke entbehrlich macht( auch neueste Gutachtermeinung)
-denn ein schlanker landschaftlich angepasster Fußgänger und Radfahrerübergang eine Unterführung, die bei Regen und bei Schnee absäuft, entbehrlich macht
-denn zusätzliche Lärmschutzmassnahmen nicht erforderlich sind, weil die Fahrzeuge geringere Geschwindigkeiten im neuralgischen Bereich haben, als mit Brücke.
-denn Ausgleichsmaßnahmen im Bereich Naturschutz nicht erforderlich sind, da der Geländeverbrauch für den inteligenten Kreisvekehr nur halb so gross ist, als zusätzlich mit Brücke.
-denn ohne Brücke sind die Investitionen weniger als halb so gross und die Verschuldung Wertingens nicht mehr erhöht
-denn ohne Brücke sind die Gefahren bei den erforderlichen Einmündungen zur Brückentrasse nicht erforderlich
denn schon heute steht uns Wertingern das Wasser bis zum Hals, wie im Bereich der Laugnakreuzung, bei der durch Brückenfundamente und Fussgänger/Radfahrer Unterführung vermeidbare Kosten entstehen
Es fehlt nur an Mut und Durchsetzungsvermögen des Bürgermeisters und mehrheitlichen Stadtrats gegenüber Asphaltcowboys Münchner Steuervernichtern und Krumbacher Strassenbauämtlern unser gutes Konzept durchzusetzen. Gruss Bernd

Johannes Strodl schrieb am 27.November 2010 um 15:40:17:
Ja ich denke auch es ist besser. Aber dennoch Danke für Ihren Diskussionsbeitrag!

Andreas Unger schrieb am 27.November 2010 um 10:36:11:
Ist Dock klar, dass ich mich persönlich angesprochen fühle, wenn Sie mich auch persönlich mit Namen nennen. Lassen wir es gut sein..

Johannes Strodl schrieb am 27.November 2010 um 09:17:25:
Danke Herr Unger für Ihre Antwort! Es tut mir leid, wenn Sie sich persönlich angesprochen fühlten! Klar, Wartezeiten sind nicht schön. Aber es scheint doch auch insbesondere aus unternehmerischer Sicht angebracht, Lösungen anzustreben die wirtschaftlich sind und sowohl Wertinger Kassen als auch die Staatskassen schonen. Immerhin bedeuten 1,63 Millionen 167 Euro pro Wertinger. Klar ist es Ihr Recht ihre eigene Meinung zu vertreten und können dies ja nun auch am 5.12.2010 tun. Wir hoffen aber schon, dass die Öffentlichkeit die subtilen Verwirrspiele der Stadt durchschaut (wir errechnen, anders als Modus Consult, die Qualitätstufe nicht schlechter als B für einen fahrsstreifenmäßig gut abgestimmten Kreisverkehr) und dies in der anstehenden Entscheidung zum Ausdruck bringt. (P.S. Danke für den Hinweis auf die Doppeleinträge. Schau mal ob ich sie abstellen kann).

Andreas Unger schrieb am 27.November 2010 um 06:28:34:
Vielen Dank für Ihre umfangreiche Antwort. Ich muss Ihren Vorwurf, ich würde ständig klagen, zurückweisen. Ich bin Unternehmer und beweise dies jeden Tag, denn ich unternehme. Klagen gehört eigentlich nicht zu meinen Eigenschaften. Die große Klagewelle lese und höre ich die letzten Monate eigentlich nur von Ihrem Aktionsbündnis. Ich gehöre zu den Menschen, die sich gegen Ihre Klagewelle wehren. Wie wäre es, wenn Sie den anderen Bürgern von Wertingen und den Stadtteilen auch Ihr Recht auf Ihre eigene Meinung lassen würden - auch wenn Sie vielleicht nicht immer mit der Ihren übereinstimmt!?

Johannes Strodl schrieb am 27.November 2010 um 01:34:26:
Lieber Andreas Unger, ich fahre wie Sie und Ihre Kollegen seit Bestehen der Kreuzung täglich (außer Sa u. So) zweimal über die Kreuzung. Ich erlebte noch nie gravierende Verkehrsprobleme oder Wartezeiten (entweder grün, oder allermeistens höchstens einmal rot, je nach Zeitpunkt, wie man auf die Kreuzung stößt; zudem ist die Ampelschaltung alles andere als optimal). Wenn ich in z.B. Augsburg unterwegs bin habe ich deutlich öfter zu warten um von Punkt A zu Punkt B zu kommen. Ich denke wir klagen hier auf sehr hohem Niveau. Wenn es so wäre, dass es hieße alles oder nichts, dann könnte ich Sie ja noch verstehen. Aber es ist nicht so. In keinem Gesetz, in keiner Verordnung oder Richtlinie steht geschrieben, dass nur ein Overfly für Ortsumgehungen förderfähig ist. Nach Finanzausgleichsgesetz und bayerischem Gemeinde Verkehrs Finanzierungsgesetz sind alle Lösungen förderbar die den Verkehr in der Gemeinde verbessern. Und hier gibt es eben andere viel billigere Lösungen. Andere Gemeinden, etwa Baden-Baden haben sich unter anderem aus Kostengründen gegen die exzessiv teuren höhenfreien Lösungen entschieden. Schuld an der Misere ist im konkreten Fall evtl. das Straßenbauamt Krumbach, insbesondere Hr. Weirather welches(r) sich in selbstverherrlichender Weise anmaßt uns Bürgern vorgeben zu müssen und zu können was für uns gut ist oder nicht. (Dieser Mensch ist Staatsdiener und damit unser Diener und hat in unseren Sinne und Wohle zu entscheiden). Unserem Wohle dient es unser Geld nicht zu vergeuden, wenn es günstigere Lösungen gibt, die den selben Zweck erfüllen. Nicht umsonst ist die Prämisse der Landesentwicklungsziele: Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit, Generationengerechtigkeit und Erkaltung der Schönheiten der Natur,Flächen und Ressourcenverbrauch überall zu reduzieren und bei Konflicken den ökologischen Belangen der Vorrang zu geben. Dies ist mit dem Overfly alles nicht gegeben. Eine Kostengünstigere Lösung, z.b. ein Kreisverkehr (wie er dies in vielen anderen Städten auch mit Bravour schafft), oder eine Verbesse- rung der Kreuzung leisten dies allesamt und das auch besser. Damit ist auch allen Randgemeinden gedient. Im übrigen, bezahle Sie wie ich als Steuerzahler das 89%-Geschenk aus eigener Tasche und zahlen dann dafür auch noch jede Menge Zinsen. Dieses Geld könnte weit wichtigeren Dingen zu gute kommen als eigigen gesparten Sekunden. Nämlich z.B. verbesserten Schul- bedingungen, wie mehr Lehrern, Ganztagsbetreuung, sozialen Aspekten. Sie als Unternehmer sollten doch mittlerweile auch erkannt haben (und von Ihrer Seite kommen die permanenten Klagen), dass kaum noch ausreichend qualifizierte Schulabgänger zu bekommen sind. Hier sehe ich sinnvolle Investitionen in die Zukunft. Das in unsere Kinder investierte Kapital, wir unseren Wohlstand sichern und nicht ein paar gesparte Sekunden! Darum stimmen Sie gegen den Overfly.

Andreas Unger schrieb am 26.November 2010 um 19:12:09:
Ich beleuchte das Thema mal aus Sicht eines Anwohners (Gottmannshofen) und gleichzeiten Unternehmers (Gewerbegebiet Geratshofen): Ich fahre täglich mehrmals über die Laugnakreuzung und nicht immer, aber zumindest teilweise, ist schon heute eine signifikante STAU-Situation zu erkennen. Im Unternehmen haben wir knapp 30 Mitarbeiter, die zu den typischen Stoßzeiten die Laugnakreuzung passieren müssen. Unsere Mitarbeiter (zumeist aus Richtung Augsburg und Dillingen) klagen ständig über die zunehmend schlechte Verkehrssitzuation. Den Verkehrszählern zu unterstellen, hier sei die Ampelschaltung manipuliert worden, halte ich für ziemlich unfair. Klar ist: Wir haben nur die Wahl zwischen Gesamtlösung (Overfly, OMV-Kreisel, Radwegnetz, etc.) oder keiner Änderung (Ist-Zustand). Also muss ich pro Overfly plädieren. Hinzu kommt, dass das Aktionsbündnis "Keine Dreifeldbrück" immer wieder falsche Inhalte in der Argumentation bringt. Z.B. wird oft propagiert: Das kein Wertinger jemals auf dem Overfly fahren würde und dieser damit nur dem überregionalen Verkehr dienlich sei. Hierzu ist richtigzustellen: Das es ja genau das Ziel ist, die Wertinger vom tangierenden Verkehr frei zu halten, damit die Verbindung Wertingen - Geratshofen und die Anbindung an das bestehende und das zukünftige Gewerbegebiet entlastet wird. Zudem zähle ich auch die Ortsteile Gottmannshofen, Bliensbach, Prettelshofen, Rieblingen und das Ziegelstadelfeld zu Wertingen und die fahren zwangsläufig auf den Overfly, wenn sie in Richtung Dillingen bzw. Augsburg unterwegs sind.

Deisenhofer Jörg schrieb am 26.November 2010 um 11:25:52:
Für den prognostizierten Verkehr ist eine Brücke schlicht nicht nötig, dies zeigen die bestehenden Kreisel und auch die Angaben unabhängiger Experten: Suchbegriffe Ruhr-Uni Bochum, FH Giessen Prof. Bark, Forschungsgemeinschaft Strassenverkehr

Hermann Rudhart jun., Wertingen schrieb am 25.November 2010 um 23:10:17:
Es gab ja schon viel über das große Bauvorhaben an der Laugnakreuzung zu lesen. Viel Sinniges und Unsinniges. Was aber an regelrechte Volksverdummung gleichkommt wurde am 24.11.10 gegen ca. 17 Uhr und am 25.11.10 um ca. 8 Uhr durchgeführt. Wie es scheint wurde die Ampelanlage so manipuliert, dass sich du den besagten Stosszeiten der Verkehr so stark zurück staute, dass sich dort sehr lange Wartezeiten bildeten. Von Laugna kommend staute sich der Verkehr bis zur Fa. Demmler und vielleicht noch weiter zurück. Was noch nie vorkam. Am nächsten Tag um ca. 8 Uhr. staute sich der Verkehr von Richtung Dillingen kommend bis zur Einmündung der Abfahrt nach Roggden zurück. Was auch noch nie vorkam. Das seltsame bei diesen schon sehr merkwürdigen Szenarien war allerdings, dass dieses noch fotografisch festgehalten wurde. Da stellt sich mir zwangsläufig die Frage, wer dies wohl in Auftrag gegeben hatte. Ich denke, so kann man mit mündigen Bürgern, die alle auch denken können nicht umgehen.

Johannes Strodl schrieb am 14.November 2010 um 22:03:06:
Der von der von der Wertinger Zeitung veröffentlichte Artikel vom 13.11.2010 "Wertinger entscheiden über die Dreifeldbrücke" grenzt schon hart an eine direkte Wahlmanipulation. Mit unglaublicher Unkenntnis der behördlichen Regelwerke für Zuwendungen zu Strassenbauprojekten wird behauptet, dass ein reiner Kreisverkehr nicht gefördert werden könne, und dass die Stadt einen solchen selbst bezahlen müsse. Diese Aussage geben die Regelwerke nicht her! Auch ein Kreisel kann mit bis zu 89% gefördert werden! Fälschlicher Weise und ohne Wissenshintergrund wird behauptet, ein solcher wäre teurer als die Gesamtlösung der Stadt. Das Aktionsbündnis fordert die Wertinger Zeitung auf, ihre Aussagen mittels der hierfür zuständigen Regelwerke nachzuweisen, oder die Aussagen offiziell als nicht haltbar zurückzunehmen. Noch zu erwähnen wäre, dass die Brückenlösung die Einhaltung der Grundsätze der bayerischen Landesentwicklungsziele und Raumordnungsziele Augsburgs nach möglichst geringem Flächen- und Ressourcenverbrauch vefehlt. Ebenso wie den der dauerhaften Sicherung des Klimas (Kaltluftventilation in Wertingen), den Aspekten des Naturschutzes widerspricht und nicht die Bevölkerung vor Lärmzunahme schützt. Auch zu erwähnen ist, dass die Brückenlösung nicht die Grundätze der Richtlichen RZStra, FAG, BayGVFG erfüllt, die als Vorbedingung für die Gewährung von Förderzuwendungen des Freistaates Bayern zwingend sind: Sparsamkeit (10 Millionen Kosten sind unmäßig), Wirtschaftlichkeit und Dringlichkeit (Aussage Weirather: derzeit nicht erforderlich). Damit bewegt sich die Stadt auf rechtlich dünnem Eis und begibt sich in Gefahr, nicht ordnungsgemäß erhaltene Förderleistungen zurückbezahlen zu müssen.

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