Beeinflussung einer anstehenden Wahl ?
Durch wahrscheinlich manipulierten Stau an der Laugnakreuzung ?Liebe Wertinger
An dieser Stelle war bis 2.12.2010 die Kopie einer Anzeige abgebildet, die einen Stau auf der Umgehungsstraße
aus Westen kommend bis über die Abbiegung nach Zusmarshausen abbildet
( mehrere Hundert Meter).
ViSdP zeichnen die Geschäftsführer der Firma Unger und Hutter.
In dieses Bild war eingefügt: "Tägliche Situation für den Berufsverkehr zur Stoßzeit". Für den normalen Leser kann dies nur im Zusammenhang bedeuten, dass dieses Bild die normale Situation an einem normale Tag darstellen soll. Vermutungen, dass die beobachteten Staullängen nicht zufällig aufgetreten sind, wurden mehrfach von Beobachtern geäußert. Zu keiner Zeit und an keiner Stelle hat die Bürgerinitiative Keine-Dreifeld-Brücke behauptet, dass die Firma Hutter und Unger diese Situation bewusst herbeigeführt hat.
Bei einem persönlichen Gespräch heute am 2.12. zwischen Herrn Hutter und Herrn Strodl, hat Herr Strodl den glaubhaften Eindruck gewonnen, dass dieser nur den dort und zu diesem Zeitpunkt herrschenden Zustand auf der Wertinger Umgehungsstraße darstellen wollte ohne ihn selbst herbeigeführt zu haben. Herr Strodl drückt sein Bedauern aus, dass Herr Unger sich fälschlicherweise durch die Dokumentation der abgelichteten Anzeige als Urheber der Situation empfunden hat. Dies bedauert die Bürgeraktion Keine-Drei-Feldbrücke.
( mehrere Hundert Meter).
ViSdP zeichnen die Geschäftsführer der Firma Unger und Hutter.
In dieses Bild war eingefügt: "Tägliche Situation für den Berufsverkehr zur Stoßzeit". Für den normalen Leser kann dies nur im Zusammenhang bedeuten, dass dieses Bild die normale Situation an einem normale Tag darstellen soll. Vermutungen, dass die beobachteten Staullängen nicht zufällig aufgetreten sind, wurden mehrfach von Beobachtern geäußert. Zu keiner Zeit und an keiner Stelle hat die Bürgerinitiative Keine-Dreifeld-Brücke behauptet, dass die Firma Hutter und Unger diese Situation bewusst herbeigeführt hat.
Bei einem persönlichen Gespräch heute am 2.12. zwischen Herrn Hutter und Herrn Strodl, hat Herr Strodl den glaubhaften Eindruck gewonnen, dass dieser nur den dort und zu diesem Zeitpunkt herrschenden Zustand auf der Wertinger Umgehungsstraße darstellen wollte ohne ihn selbst herbeigeführt zu haben. Herr Strodl drückt sein Bedauern aus, dass Herr Unger sich fälschlicherweise durch die Dokumentation der abgelichteten Anzeige als Urheber der Situation empfunden hat. Dies bedauert die Bürgeraktion Keine-Drei-Feldbrücke.
